60 Jahre Tischtennis von Hans Pühn
Annonce brachte den Zelluloidball zum Fliegen
Blick zurück auf die Gründergeneration des
ROTHER TISCHTENNISSPORTES.
Als Neuling verschaffte sich der TSV Roth schnell Respekt. Ein Aufstieg nach dem anderen. Jugendländerkampf in der TSV-Turnhalle ein Höhepunkt in den Sechzigerjahren.
VON HANS PÜHN
Hirschen-Saal, Zeltner-Saal, Stadthalle, TSV-Turnhalle. Historisches Ambiente war angesagt, als die ersten Generationen Rother Tischtennisspieler an die grünen Platten traten. 1952 feierte das schnelle Spiel mit dem kleinen weißen Zelluloidball in Roth Premiere. Zwar geriet der Spielfluss nach vier Jahren vorübergehend ins Stocken, doch als es im Jahr 1960 auf ein Neues hieß, schlug der Tischtennissport in Roth endgültig Wurzeln. Inzwischen sind 60 Jahre ins Land gezogen. Der Tischtennissport aber präsentiert sich in Roth unter der heutigen Vereinsbezeichnung TSG08 noch genauso frisch, lebhaft und erfolgreich wie eh und je. Ein Blick zurück auf die ersten Generationen Rother Tischtennisspieler beziehungsweise auf Idealisten wie Karl und Fritz Lades, Robert Grosch, Dietmar Merkel oder Ernst Reinel (allesamt auch Abteilungsleiter) sowie auf das sportliche Aushängeschild Willi Distler und einen Teilnehmer an den olympischen Spielen in Helsinki.
Eine kleine Anzeige in der Rother Volkszeitung, in der auf die Gründung eines Tischtennis-Clubs in Roth hingewiesen wurde, erzielte im März 1952 große Wirkung. Etliche Zeitungsleser zeigten Interesse am schnellen Sport mit dem Zelluloidball. Im Saal des Gasthauses Hirschen wurde nur wenige Tage nach dem Erscheinen der Anzeige geschmettert und geblockt. Da die Rother TT-Pioniere großen Spaß am sportlichen Miteinander fanden, griffen sie in die eigene Tasche und schafften einige neue Tischtennisplatten an. Der Trainingsbetrieb lief daraufhin auf Hochtouren.
Mit der Zeit kristallisierte sich eine Mannschaft heraus, der man den Vergleich mit anderen Vereinsteams zutraute. Als Franz Stefan, Alfred Lehmann, Albert Kunz, Georg Steib, Georg Mayer, Karl Lades und Hermann Fritz dann auch die ersehnten Spielerpässe mit den Nummern 65656 bis 66790 in den Händen hielten und der TSV 1859 Roth die Tischtennisfreunde unter sein (Vereins-) Dach nahm, stand einer Punktspielpremiere nichts mehr im Wege.
Um es kurz zu machen. Die erste Partie einer Rother Tischtennismannschaft ging zwar in Georgensgmünd verloren, doch je länger die Saison dauerte, umso besser geriet der Neuling in Fahrt. Am Ende stand die Vizemeisterschaft in der Kreisliga. Der TSV Roth hatte sich Respekt verschafft und legte in der Folgezeit einen Durchmarsch bis in die höchste mittelfränkische Spielklasse hin. Als sich dem TSV Roth mit Herbert Graff und dem Nürnberger Heßlinger zwei spielstarke Neuzugänge anschlossen, rückte sogar die Landesliga in den Blickpunkt. Der Zeltner-Saal war jedenfalls meist proppenvoll, wenn ein Heimspiel anstand. Herbert Graff avancierte aufgrund seiner ausgefeilten Technik rasch zum Publikumsliebling. Was nicht verwundern musste. Schließlich zählte der Ex-Schwabacher in Diensten des TSV Roth zeitweise zu den besten zwölf Spielern in Bayern und damit zur „Sonderklasse I“. Seinen sportlichen Höhepunkt erlebte Herbert Graff im Jahr 1952 als Gast bei den olympischen Sommerspielen in Helsinki. Der Kreisjugendring hatte dem damals 17-Jährigen, der in der Leichtathletik, Fußball und beim Tischtennis herausragende Leistungen bot, eine Einladung verschafft.
Unterbau fehlte
Warum sich der Aufsteiger aus Roth bereits 1956 wieder von der TT-Szene verabschiedete, darüber gibt die Chronik keine Auskunft. Zeitzeuge Fritz Lades glaubt, dass ganz einfach der nötige Unterbau fehlte, als sich einige Spieler neu orientierten. Nach der Auflösung schlossen sich einige Rother Spieler benachbarten Vereinen an und wurden in Georgensgmünd beziehungsweise Schwabach (TV 48) mit offenen Armen aufgenommen. Der Kontakt untereinander riss freilich nie ab. Irgendwann reifte bei den Ex-Rothern der Entschluss, wieder gemeinsam als Rother Mannschaft anzutreten. Bei einem spontanen Treffen in der Gastwirtschaft von Karl Beckstein wurden sogleich Nägel mit Köpfen gemacht. Im Sommer 1960 hatte der TSV Roth wieder eine Tischtennis-Abteilung und kurz nach Wiedergründung sogar einen Bezirksmeister. Fritz Lades hatte im November 1960 in der Nürnberger Jahn-Turnhalle rund 100 C-Klassen-Spieler hinter sich gelassen.
Die neue Mannschaft (Karl und Fritz Lades, Horst Marten, „Ossi“ Steinwand, Herbert Kammerer, Fritz Hermann und Jungtalent Willi Distler) startete genauso furios in den Punktspielbetrieb wie die Gründergeneration. Ein Aufstieg folgte dem anderen. Neun Jahre nach der Wiedergründung dann der Höhepunkt: Lades und Co. gewannen die mittelfränkische Meisterschaft und stiegen dadurch in die nordbayerische Landesliga auf. Dass es dem TSV Roth in der Meisterschaftsschlussphase gelungen war, gegenüber Tabellenführer TSV Ansbach vier Punkte Rückstand wettzumachen, machte diesen Erfolg doppelt wertvoll. In Heilsbronn kam es zum Entscheidungsspiel gegen Ansbach, das einige hundert Zuschauer lange Zeit auf die Folter spannte. Erst beim Stand von 6:6 neigte sich die Waage auf die Seite des TSV Roth, der am Ende mit einem 9:6-Sieg den Durchmarsch von der 2. Bezirksliga in die Landesliga perfekt machte. Nun stellten die Rother mit dem TSV 04 Schwabach die ranghöchsten Teams im damaligen Spielkreis Schwabach-Weißenburg. Seine Heimspiele trug der TSV Roth inzwischen in der vereinseigenen Turnhalle aus, die Ende der 60er Jahre mit einem Jugend-Länderkampf der Auswahlmannschaften aus Bayern, Hessen und Tirol eine besondere Bewährungsprobe zu bestehen hatte. Probleme bereitete es dem Ausrichter nur, die österreichische Fahne zu beschaffen. Das Turnier selbst verlief wie am Schnürchen.
Mitte der 70er Jahre bildete sich um die Routiniers Willi Distler und Robert Grosch ein neues Team, in der der Nachwuchsspieler Gerhard Rölz sowie die Neuzugänge Baier (SV Siemens Nürnberg) und Michael Kohlbrand (DJK Obermässing) eine gute Rolle spielten. Einige Male pendelte diese Mannschaft zwischen Mittelfrankenliga und Landesliga, ehe sie sich 1983 im Vorderfeld der Landesliga etablieren konnte. Knapp zehn Jahre später war es dann so weit: „Vorbild“ Willi Distler führte sein Team erstmals in die Bayernliga.
Homogene Abteilung
Zu dieser Zeit zählte der TSV Roth längst zu den Vereinen, die den Wert einer kontinuierlichen Jugendarbeit erkannt hatten. Karl Lades hatte als langjähriger Spitzenspieler und Abteilungsleiter der ersten Stunde die Basis für ein homogenes Abteilungsgebilde geschaffen. Sein Bruder Fritz Lades und Willi Distler, der wohl beste Spieler in der langen Vereinsgeschichte des TSV Roth, engagierten sich genauso für die Jugendarbeit wie in späteren Jahren „Motor“ und Abteilungsleiter Ernst Reinel, der die Nachwuchsbetreuung durch seinen Dauereinsatz auf ein neues Niveau hob. Nebenbei stieg Ernst Reinel zum Bundesliga-Schiedsrichter auf und natürlich griff er auch selbst regelmäßig zum TT-Schläger. Als die Tischtennisabteilung des TSV Roth im Jahr 1985 ihr 25-jähriges Bestehen feierte, nahm sie mit neun Mannschaften am Rundenspielbetrieb teil. Ähnlich gut aufgestellt sind die Rother auch heuer im 60. Jahr nach der Wiedergründung. Vier Herrenmannschaften und je zwei Damen- und Jugendteams vertreten derzeit die TSG 08 Roth, dem Nachfolgeverein des TSV Roth. Ranghöchstes Team sind die Damen, die in der Verbandsliga um Punkte spielen.
Fritz Lades, ehemaliger Abteilungsleiter und erster TT-Bezirksmeister im TSV Roth, nahm 1995 Abschied vom aktiven Sport. Abteilungsleiter Ernst Reinel (li.) überreicht ein Präsent. Foto: Archiv TSV Roth
Die Rother Tischtennis-Pioniere von 1952 mit dem TSV-Wappen auf dem Trikot. Von links nach rechts: Alfred Lehmann, Herbert Graff, Albert Kunz, Karl Lades, Stefan Franz und Fritz Herrmann. Foto: Archiv Fritz Lades/ privat.
Anfang Juni 1969 und damit neun Jahre nach Wiedergründung gelang bereits der Aufstieg in die nordbayerische Landesliga. Von li. (stehend): Werner Kilian, Willi Distler, Herbert Graff, Karlheinz Lehmann; knieend: Karl Lades, Robert Grosch, Fritz Lades. Foto: Archiv TSV Roth.
ROTHER TISCHTENNISSPORTES.
Als Neuling verschaffte sich der TSV Roth schnell Respekt. Ein Aufstieg nach dem anderen. Jugendländerkampf in der TSV-Turnhalle ein Höhepunkt in den Sechzigerjahren.
VON HANS PÜHN
Hirschen-Saal, Zeltner-Saal, Stadthalle, TSV-Turnhalle. Historisches Ambiente war angesagt, als die ersten Generationen Rother Tischtennisspieler an die grünen Platten traten. 1952 feierte das schnelle Spiel mit dem kleinen weißen Zelluloidball in Roth Premiere. Zwar geriet der Spielfluss nach vier Jahren vorübergehend ins Stocken, doch als es im Jahr 1960 auf ein Neues hieß, schlug der Tischtennissport in Roth endgültig Wurzeln. Inzwischen sind 60 Jahre ins Land gezogen. Der Tischtennissport aber präsentiert sich in Roth unter der heutigen Vereinsbezeichnung TSG08 noch genauso frisch, lebhaft und erfolgreich wie eh und je. Ein Blick zurück auf die ersten Generationen Rother Tischtennisspieler beziehungsweise auf Idealisten wie Karl und Fritz Lades, Robert Grosch, Dietmar Merkel oder Ernst Reinel (allesamt auch Abteilungsleiter) sowie auf das sportliche Aushängeschild Willi Distler und einen Teilnehmer an den olympischen Spielen in Helsinki.
Eine kleine Anzeige in der Rother Volkszeitung, in der auf die Gründung eines Tischtennis-Clubs in Roth hingewiesen wurde, erzielte im März 1952 große Wirkung. Etliche Zeitungsleser zeigten Interesse am schnellen Sport mit dem Zelluloidball. Im Saal des Gasthauses Hirschen wurde nur wenige Tage nach dem Erscheinen der Anzeige geschmettert und geblockt. Da die Rother TT-Pioniere großen Spaß am sportlichen Miteinander fanden, griffen sie in die eigene Tasche und schafften einige neue Tischtennisplatten an. Der Trainingsbetrieb lief daraufhin auf Hochtouren.
Mit der Zeit kristallisierte sich eine Mannschaft heraus, der man den Vergleich mit anderen Vereinsteams zutraute. Als Franz Stefan, Alfred Lehmann, Albert Kunz, Georg Steib, Georg Mayer, Karl Lades und Hermann Fritz dann auch die ersehnten Spielerpässe mit den Nummern 65656 bis 66790 in den Händen hielten und der TSV 1859 Roth die Tischtennisfreunde unter sein (Vereins-) Dach nahm, stand einer Punktspielpremiere nichts mehr im Wege.
Um es kurz zu machen. Die erste Partie einer Rother Tischtennismannschaft ging zwar in Georgensgmünd verloren, doch je länger die Saison dauerte, umso besser geriet der Neuling in Fahrt. Am Ende stand die Vizemeisterschaft in der Kreisliga. Der TSV Roth hatte sich Respekt verschafft und legte in der Folgezeit einen Durchmarsch bis in die höchste mittelfränkische Spielklasse hin. Als sich dem TSV Roth mit Herbert Graff und dem Nürnberger Heßlinger zwei spielstarke Neuzugänge anschlossen, rückte sogar die Landesliga in den Blickpunkt. Der Zeltner-Saal war jedenfalls meist proppenvoll, wenn ein Heimspiel anstand. Herbert Graff avancierte aufgrund seiner ausgefeilten Technik rasch zum Publikumsliebling. Was nicht verwundern musste. Schließlich zählte der Ex-Schwabacher in Diensten des TSV Roth zeitweise zu den besten zwölf Spielern in Bayern und damit zur „Sonderklasse I“. Seinen sportlichen Höhepunkt erlebte Herbert Graff im Jahr 1952 als Gast bei den olympischen Sommerspielen in Helsinki. Der Kreisjugendring hatte dem damals 17-Jährigen, der in der Leichtathletik, Fußball und beim Tischtennis herausragende Leistungen bot, eine Einladung verschafft.
Unterbau fehlte
Warum sich der Aufsteiger aus Roth bereits 1956 wieder von der TT-Szene verabschiedete, darüber gibt die Chronik keine Auskunft. Zeitzeuge Fritz Lades glaubt, dass ganz einfach der nötige Unterbau fehlte, als sich einige Spieler neu orientierten. Nach der Auflösung schlossen sich einige Rother Spieler benachbarten Vereinen an und wurden in Georgensgmünd beziehungsweise Schwabach (TV 48) mit offenen Armen aufgenommen. Der Kontakt untereinander riss freilich nie ab. Irgendwann reifte bei den Ex-Rothern der Entschluss, wieder gemeinsam als Rother Mannschaft anzutreten. Bei einem spontanen Treffen in der Gastwirtschaft von Karl Beckstein wurden sogleich Nägel mit Köpfen gemacht. Im Sommer 1960 hatte der TSV Roth wieder eine Tischtennis-Abteilung und kurz nach Wiedergründung sogar einen Bezirksmeister. Fritz Lades hatte im November 1960 in der Nürnberger Jahn-Turnhalle rund 100 C-Klassen-Spieler hinter sich gelassen.
Die neue Mannschaft (Karl und Fritz Lades, Horst Marten, „Ossi“ Steinwand, Herbert Kammerer, Fritz Hermann und Jungtalent Willi Distler) startete genauso furios in den Punktspielbetrieb wie die Gründergeneration. Ein Aufstieg folgte dem anderen. Neun Jahre nach der Wiedergründung dann der Höhepunkt: Lades und Co. gewannen die mittelfränkische Meisterschaft und stiegen dadurch in die nordbayerische Landesliga auf. Dass es dem TSV Roth in der Meisterschaftsschlussphase gelungen war, gegenüber Tabellenführer TSV Ansbach vier Punkte Rückstand wettzumachen, machte diesen Erfolg doppelt wertvoll. In Heilsbronn kam es zum Entscheidungsspiel gegen Ansbach, das einige hundert Zuschauer lange Zeit auf die Folter spannte. Erst beim Stand von 6:6 neigte sich die Waage auf die Seite des TSV Roth, der am Ende mit einem 9:6-Sieg den Durchmarsch von der 2. Bezirksliga in die Landesliga perfekt machte. Nun stellten die Rother mit dem TSV 04 Schwabach die ranghöchsten Teams im damaligen Spielkreis Schwabach-Weißenburg. Seine Heimspiele trug der TSV Roth inzwischen in der vereinseigenen Turnhalle aus, die Ende der 60er Jahre mit einem Jugend-Länderkampf der Auswahlmannschaften aus Bayern, Hessen und Tirol eine besondere Bewährungsprobe zu bestehen hatte. Probleme bereitete es dem Ausrichter nur, die österreichische Fahne zu beschaffen. Das Turnier selbst verlief wie am Schnürchen.
Mitte der 70er Jahre bildete sich um die Routiniers Willi Distler und Robert Grosch ein neues Team, in der der Nachwuchsspieler Gerhard Rölz sowie die Neuzugänge Baier (SV Siemens Nürnberg) und Michael Kohlbrand (DJK Obermässing) eine gute Rolle spielten. Einige Male pendelte diese Mannschaft zwischen Mittelfrankenliga und Landesliga, ehe sie sich 1983 im Vorderfeld der Landesliga etablieren konnte. Knapp zehn Jahre später war es dann so weit: „Vorbild“ Willi Distler führte sein Team erstmals in die Bayernliga.
Homogene Abteilung
Zu dieser Zeit zählte der TSV Roth längst zu den Vereinen, die den Wert einer kontinuierlichen Jugendarbeit erkannt hatten. Karl Lades hatte als langjähriger Spitzenspieler und Abteilungsleiter der ersten Stunde die Basis für ein homogenes Abteilungsgebilde geschaffen. Sein Bruder Fritz Lades und Willi Distler, der wohl beste Spieler in der langen Vereinsgeschichte des TSV Roth, engagierten sich genauso für die Jugendarbeit wie in späteren Jahren „Motor“ und Abteilungsleiter Ernst Reinel, der die Nachwuchsbetreuung durch seinen Dauereinsatz auf ein neues Niveau hob. Nebenbei stieg Ernst Reinel zum Bundesliga-Schiedsrichter auf und natürlich griff er auch selbst regelmäßig zum TT-Schläger. Als die Tischtennisabteilung des TSV Roth im Jahr 1985 ihr 25-jähriges Bestehen feierte, nahm sie mit neun Mannschaften am Rundenspielbetrieb teil. Ähnlich gut aufgestellt sind die Rother auch heuer im 60. Jahr nach der Wiedergründung. Vier Herrenmannschaften und je zwei Damen- und Jugendteams vertreten derzeit die TSG 08 Roth, dem Nachfolgeverein des TSV Roth. Ranghöchstes Team sind die Damen, die in der Verbandsliga um Punkte spielen.
Fritz Lades, ehemaliger Abteilungsleiter und erster TT-Bezirksmeister im TSV Roth, nahm 1995 Abschied vom aktiven Sport. Abteilungsleiter Ernst Reinel (li.) überreicht ein Präsent. Foto: Archiv TSV Roth
Die Rother Tischtennis-Pioniere von 1952 mit dem TSV-Wappen auf dem Trikot. Von links nach rechts: Alfred Lehmann, Herbert Graff, Albert Kunz, Karl Lades, Stefan Franz und Fritz Herrmann. Foto: Archiv Fritz Lades/ privat.
Anfang Juni 1969 und damit neun Jahre nach Wiedergründung gelang bereits der Aufstieg in die nordbayerische Landesliga. Von li. (stehend): Werner Kilian, Willi Distler, Herbert Graff, Karlheinz Lehmann; knieend: Karl Lades, Robert Grosch, Fritz Lades. Foto: Archiv TSV Roth.